1:1 Mentoring für feinfühlige Frauen 

– Finde den Platz an dem du ganz du selbst bist

Du wachst auf. Es ist noch dunkel draußen. Dein Herz schlägt schneller, als hätte der Tag schon begonnen, bevor du überhaupt aufgestanden bist. Dein Kopf ist voll – Listen, Erwartungen, Stimmen, die sagen: „Reiß dich zusammen.“ Du siehst in den Spiegel – und diese leise Frage schleicht sich wieder ein: „Warum fühle ich mich so falsch?“

Und doch machst du weiter. Für alle anderen. Funktionierst. Schluckst runter, was du wirklich fühlst. Sagst Ja, wenn du Nein meinst. Lächelst, obwohl dir nicht danach ist. Und jedes Mal, wenn du allein bist, spürst du diese Sehnsucht: Da muss noch mehr sein.

Jetzt stell dir vor, du stehst an einem Morgen auf – und alles ist anders. Du öffnest die Augen und spürst… Ruhe. Kein Druck in der Brust. Keine Gedankenspirale. Du gehst zum Spiegel, siehst dich an – und erkennst dich wieder. Nicht die Frau, die versucht, perfekt zu sein. Sondern die Frau, die sich selbst vertraut. Die ihren Platz kennt. Die in sich ruht.

Du gehst durch den Tag und sagst, was du wirklich denkst – ohne Angst. Du triffst Entscheidungen, die sich leicht anfühlen, weil sie aus dir selbst kommen. Und wenn du abends ins Bett gehst, bist du nicht erschöpft vom Kämpfen – sondern erfüllt vom Leben.

Genau diese Reise gehen wir in meinem 1:1 Mentoring. Schritt für Schritt. Weg vom alten Ich, das zweifelt und sich verbiegt, hin zu deinem neuen Ich – stark, sensibel, echt. Ich halte dir den Raum, in dem du wachsen kannst, ohne dich verstellen zu müssen. Und ich begleite dich, bis du fühlst: „Hier bin ich. Und ich bin genug.“

Ich bin Mareen und ich weiß, wie es ist sich "falsch" zu fühlen. 

Als Kind habe ich oft still in meinem Zimmer gesessen und über Dinge nachgedacht, die andere gar nicht bemerkt haben. Während andere einfach unbeschwert waren, habe ich jede Situation analysiert, mir Gedanken gemacht, ob ich alles richtig mache, ob ich überhaupt richtig bin.

Lange Zeit habe ich versucht, mich anzupassen – weniger empfindlich, weniger „kompliziert“ zu sein. 

Aber je mehr ich mich verbogen habe, desto leerer habe ich mich gefühlt. Irgendwann konnte ich nicht mehr so tun, als wäre ich jemand anderes.

Also habe ich mich auf die Suche gemacht – nach mir selbst.

Ich habe unzählige Bücher verschlungen, Ausbildungen gemacht – Yogalehrerin, systemischer Coach, Mentaltrainerin, ThetaHealerin. Ich habe Coachings besucht, Retreats, mich mit Menschen umgeben, die mich verstehen und die mich nicht verändern wollen.

Und Stück für Stück habe ich begriffen: Meine Sensibilität ist kein Makel. Sie ist ein Geschenk. Sie lässt mich tief fühlen, wirklich zuhören und andere auf einer Ebene verstehen, die Worte oft gar nicht erreichen.

Heute begleite ich Frauen, die sich ähnlich fühlen wie ich damals. Frauen, die sich oft im Kreis drehen vor lauter Gedanken, die glauben, sie müssten anders sein, um richtig zu sein.